Post by Martin Groedlok, hab das ganze jetzt nach deinem tipp mit nachdenken und hausverstand
gemacht und siehe da, zBuffer geht :)
ich frage mich trotzdem wozu dann die folien und das buch gut sein
sollen, wenn da formeln drinstehen, die dann bei der implementierung nix
bringen...
normalerweise liest man sich ja mal die theorie durch bevor man
programmiert und die ist ja sehr anschaulich im buch erklärt... und
dann implementiert man das ganze ja eher so wie mans grade gelesen hat...
Naja, ich hab zwar nur die zweite Edition, aber die Depth Buffer Methode ist
drinnen in mehreren Variationen beschrieben, die prinzipiell eh dasselbe
sind... als letzte Variante davon war jene in Verbindung mit dem Scanline
Algorithmus beschrieben (die andere war eher für einen beliebigen Punkt x,y
mit Hilfe der Ebenengleichung). Ich finde es war schon klar genug, außerdem
geht es bei der Z Puffer Methode ja eh hauptsächlich darum, dass es eine Art
Depth-Clipping/Depth-Culling ist (also ein Z Vergleich durchgeführt wird
bevor tatsächlich ein Pixel (Fragment eigentlich) gesetzt wird), und dieser
Punkte ist ja bei allen Varianten gleich.
Post by Martin Groedlwie initialisiert man den am besten? reich es, wenn man einfach sehr
große, negative werte reinschreibt?
Ja, genau. Am besten den kleinstmöglichen Wert: minus-unendlich. Der Double
Typ hat ein Feld "NEGATIVE_INFINITY".
Ciao,
Christoph